Rasender Papst

4.2
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Papst Franziskus wird zu Ostern von seinem Chauffeur vom Flughafen in Rom abgeholt. Nachdem der Fahrer das Reisegepäck des Kirchenoberhauptes verstaut hat, öffnet er die Beifahrertür und bittet den Papst einzusteigen. Dieser aber sagt: „Im Vatikan durfte ich bisher noch nie selber mit einem Auto fahren. Würden Sie mich mal selbst fahren lassen, ich würde Sie und Ihre Familie dafür ganz besonders in mein Gebet einschließen.“
Nach langem Zögern lässt sich der Chauffeur überreden. Papst Franziskus setzt sich hinters Steuer und braust mit quietschenden Reifen davon – und rast mit 160 km/h durch Rom direkt in eine Polizeikontrolle.
Der Polizist wirft einen Blick in die Limousine, geht zurück zu seinem Polizeiwagen, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Vorgesetzen zu sprechen. “Ich habe eine ziemlich wichtige Person, die ich bei 160 km/h angehalten habe. Ich weiß nicht, was ich tun soll.” Sein Chef erwidert, dass es ihm egal sei, wie wichtig die Person ist und der Fahrer auf der Stelle verhaftet werden solle. “Die Person ist aber WIRKLICH richtig wichtig”, antwortet der Polizist.
Darauf sein Vorgesetzter: “Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?” – “Nein, viel wichtiger!” – “Etwa der Präsident?” – “Nein, noch viel wichtiger.” – “Wer ist es denn jetzt, verdammt noch mal?” – “Ich glaube, es ist Gott!” – “Was?!? Wie kommen Sie denn darauf, dass es Gott ist?” fragt der Polizeichef. Darauf antwortet der Polizeibeamte: “Er hat den Papst als Chauffeur…“

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